Vorteile der Privaten Gesundheitsvorsorge

Wer in Österreich krank wird, darf grundsätzlich vom Staat gute medizinische Versorgung erwarten. Doch Budget-bedingt wird immer öfter der Rotstift angesetzt. Die Wartezeit für Operations- oder Facharzttermine steigt. Wer privat vorsorgt, genießt wertvolle Zusatzleistungen. 

Wir wissen aus den Medien, dass der Staat kräftig sparen muss, auch im Gesundheitsbereich: Satte 35 Milliarden Euro betrugen 2015 laut Statistik Austria die Ausgaben für das Gesundheitswesen. Und sie werden weiter steigen. Insbesondere wegen der Alterung der Bevölkerung inklusive allen Begleiterscheinungen, wie zB. medinizischner Fortschritt, stößt das Gesundheitssystem mittlerweile an die Grenzen der Finanzierbarkeit. Irgendwie logisch, oder?

 

Berichte von überfüllten Ambulanzen, Spitalsbetten auf dem Gang und endlosen Wartezeiten sind Dauerbrenner in den Medien. Insbesondere die Wartezeiten für einen Termin beim Facharzt oder für spezielle Untersuchungen betragen bereits Wochen. Wer sich damit nicht abfinden will, muss also über private Gesundheitsvorsorge nachdenken.

  1. Verzichten Sie auch im Spital nicht auf Komfort!
    Mit der Sonderklasseversicherung genießen Sie als Privatpatient bestmögliche medizinische Betreuung, was den Heilungsprozess positiv beeinflussen kann. Zweibettzimmer mit TV, Tageszeitungen sowie ausgewählte Menüpläne machen einem den Aufenthalt im Spital zudem so angenehm wie möglich. Fühlt man sich wohl, wird man auch schneller gesund.
  2. Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin!
    Als Privatpatient mit Sonderklasseversicherung fixieren Sie Ihren Wunschtermin.
  3. Denken Sie an Ihren Nachwuchs!
    Muss ein Kind ins Spital, ist das immer eine emotionale Herausforderung. Gut, wenn Sie auch über Nacht im Spital bei Ihrem Kind bleiben können. Freie Arzt- und Krankenhauswahl sowie Kostenübername für bestmögliche medizinische Betreuung geben Sicherheit und verkürzen den Spitalsaufenthalt.